Fahrschule J. Harzer

Sorry, aber das war nicht akzeptabel, habe daher nach der theoret. Prüfung und über 20 prakt. Fahrstunden die Fahrschule gewechselt. Habe folgende konkrete Kritikpunkte an der Ausbildung durch die Fahrlehrerin: - es wurde fast die ganze Zeit (über 20h!!) nur in Zone 30 gefahren - nach dieser langen Zeit fehlten diese Situationen fast vollständig: Zebrastreifen, Anfahren am Berg, größere Straßen und Kreuzungen - nach dieser langen Zeit hatten die Pflichstunden noch nicht mal begonnen (angeblich weil ich noch nicht so weit war, was bei der Auswahl der Routen aber kein Wunder ist...) - die Fahrlehrerin redet fast pausenlos und hat sehr eigene Vorstellungen vom Abbremsen vor roten Ampeln (herunterschalten über alle Gänge) und ständiges (!!) in den Spiegel schauen - in Doppelstunden gab es Zigaretten- und Kaffeepausen für die Fahrlehrerin, die zu Lasten von meiner Fahrzeit gingen. Wie gesagt, bis zur theoret. Prüfung war noch alles wunderbar, allerdings scheint es in der Fahrschule üblich zu sein, dass die Fahrschüler erst nach mind. 40 (Pflicht-)Stunden zu einer Prüfung angemeldet werden. Bei der Art der Ausbildung ist das auch kein Wunder. Sicherlich war es so, dass zum Ende die Chemie nicht mehr gestimmt hat, allerdings gibt es durchaus einige objektive Gründe, die gegen diese Fahrschule sprechen!